Deutscher Name | Europäische Eibe, Gewöhnliche Eibe |
Familie | Taxaceae, Eibengewächse |
Wuchs | Kleinbaum, breit kegelförmig bis rundlich, stammbildend, stark verzweigt, in 10-15 Jahren 2-3 m hoch und 2 m breit, im Alter 10-15 m hoch, häufig mehrstämmig |
Blüten | Nadeln, linealisch, flach, Oberseite schwarzgrün glänzend, Unterseite blassgrün, bis 3 cm lang, immergrün |
Früchte | Samenkerne in auffallend roter, fleischiger, becherförmiger Hülle (Arillus) |
Blätter | März - Mai; zweihäusig, gelblich, m: kugelige Kätzchen; w: knospig klein |
Verwendung | Im Einzelstand und als Gruppengehölz, für immergrüne Hecken, als Formgehölz |
Herkunft | Europa, Nordafrika, Kleinasien, in luftfeuchten Laub- und Nadelmischwäldern; als Wildart in Deutschland sehr selten und gefährdet, Rote Liste: 0-4 |
Standort | Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen Böden; bevorzugt lehmige, tiefgründige, durchlässige, schwach saure bis alkalische Böden; kalkliebend |
Besonderheiten Hinweise | Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen Böden; bevorzugt lehmige, tiefgründige, durchlässige, schwach saure bis alkalische Böden; kalkliebend |