Zum Krieg in der Ukraine

Wir sind entsetzt, dass wir uns in Europa noch einmal mit den Schrecken eines Krieges auseinandersetzen müssen.

Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten den Menschen, die jetzt Gefahren und Leid des Kriegs erleben und ganz besonders den blinden und sehbehinderten Menschen in der Ukraine. Denn wir wissen: Menschen mit Behinderung zählen in Kriegs- und Krisensituationen zu den gefährdetsten Personengruppen.

Diejenigen, die nach Deutschland fliehen können und an einem Standort der Nikolauspflege ankommen, werden wir im Rahmen unserer Möglichkeiten mit unseren Angeboten unterstützen.

Dafür tun wir, was wir können.