Adventliches Hochbeet

Dass die Krippe einmal eine Holzkiste aus dem Baumarkt war, merkt niemand mehr. Über und über ist sie mit weichem, duftenden Moos bedeckt, eine knorrige Baumrinde dient ihr als Dach. Zweige und Rindenstücke formen die Landschaft rund um die Herberge von Maria und Josef. Ganz aus Naturmaterialien haben Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses am Schloss mit Mitarbeitenden die Weihnachts-Krippe gestaltet. Für alle gut zugänglich wartet sie nun im Garten in einem Hochbeet auf Menschen, die sich an ihr erfreuen.

„Die Figuren in der Krippe lassen sich sehr gut in die Hand nehmen. So lässt sich taktil erfahren, welche Figuren wo in der Krippe ihren Platz gefunden haben“, sagt Christiane Warneke vom Förder- und Betreuungsbereich. Eine der vier beteiligten Gruppen hat noch Sterne laminiert und sie an die Rückseite der Krippe geklebt. Die adventliche Aktion ist Teil der jährlichen Weihnachtsvorbereitungen im Förder- und Betreuungsbereich, zu denen auch das gemeinsame Lesen der Weihnachtsgeschichte gehört.

Jetzt freuen sich schon alle auf den 24. Dezember. Denn dann taucht noch eine Figur in der Krippe auf: das Christkind, das weich auf Moos gebettet wird.

 

Krippe aus Naturmaterial

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