Sanddorn
Hippophae rhamnoides
Eigenschaften
Eigenschaft | Beschreibung |
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Deutscher Name | Sanddorn |
Familie | Elaeagnaceae, Ölweidengewächse |
Wuchs | Großstrauch, unregelmäßig buschig, oft sparrig verzweigt, stachelige Triebe, Höhe und Breite 3-6 m |
Blüten | März - April; gelbgrün, winzig, in Trauben, bis 2 cm lang |
Früchte | Beeren, eiförmig bis kugelig, leuchtend orangefarben, bis 8 mm breit, essbar |
Blätter | Silbrig, auf beiden Seiten silbern bis bronze beschuppt, lanzettlich bis linealisch, 5-7 cm lang, keine Herbstfärbung, sommergrün |
Verwendung | Als Pioniergehölz in der Landschaft, als freiwachsende Hecke, Früchte eignen sich gut zur Saft- und Geleegewinnung, Vitamin-C-Gehalt |
Herkunft | Europa und Asien, an Ufern, Auen, Hängen bis 975 m und in Trockenwäldern |
Standort | Sonnig; sandig-kiesige, trockene bis frische, schwach bis alkalische, mäßig nährstoffreiche Böden; kalkliebend |
Besonderheiten Hinweise | Gut frosthart, hitzeresistent, wind- und stadtklimafest, anspruchslos, lichtbedürftig, Schnitt November - Februar |